Regie | Reinhard Dehne
Gudrun Splettstößer
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Georgette Brisedeau | Gudrun Splettstößer
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Jaqueline, Malerin | Svenja Bacherle
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Janine, Musiklehrerin | Jana Hohenschild
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Berthe, Hausmädchen | Tina Heiden
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Spartacus, Model | Daniel Kruse
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Bertrand, sucht Herzensdame | Reinhard Dehne
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Bernard, Klavierschüler | Alexander Köpp
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Jean, Wohnungssuchender | Siegfried Kuttig
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Mme. Brisedeau, ehemalige Tänzerin ("wir Mädels von der Music Hall") möchte mit Hausmädchen Berthe aufs Land ziehen, um "Schäfchen zu zählen", und sucht für ihre große Wohnung in Paris einen Nachmieter. Zu diesem Zweck gibt sie eine Annonce in der Zeitung auf, hat aber die "Vorbedingung: solide Familie", was sie - Annoncen sind teuer! - mit VSF abkürzt.
Zwei junge Frauen wohnen bei Mme. Brisedeau als Untermieterinnen: Malerin Jaqueline, die ein Modell für ihr Bild "Spartacus" sucht und dafür ebenfalls annonciert: "Vorbedingung: schöne Füße" (VSF), und die Klavierlehrerin Janine, die auch per Anzeige einen Schüler sucht, dem sie "Vermittlung sicherster Fingerfertigkeit" (VSF) verspricht.
Berthe schließlich súcht "einen fürs Herz" und gibt als Anzeigentext ihre "Vorliebe: sentimenale Filme" an. Auch sie benutzt - Sie ahnen es - die Abkürzung VSF
Da außer Berthe, die die gesammelten Anzeigen zur Zeitung trägt, niemand von den Inseraten der Anderen weiß, kommt, was kommen muss: Die Bewerber geraten jeweils an die Falsche, was eine groteske Situation nach der anderen provoziert.
Erst am Ende klärt sich alles, und jede der vier Damen ist zufrieden.